DINOSAURIER UND SCHULWISSENSCHAFT
Das Erdmittelalter - nach neuen geologischen Tabellen die Spanne vor 250 bis
65 Millionen Jahren - war das goldene Zeitalter der Dinosaurier. Säugetiere, immerhin schon vor rund
200 Millionen Jahren entstanden und somit Zeitgenossen, fristeten damals ein Schattendasein. Ihre Ära kam
erst mit, dem spektakulären Untergang der Dinosaurier und anderer Gruppen an der Wende zwischen den Epochen
Kreide und Tertiär.
Eine einschneidende globale Ökokrise, ausgelöst möglicherweise durch einen gewaltigen
Asteroiden-Einschlag oder durch verheerenden Vulkanismus - ein endgültiges Urteil der Gelehrten steht
noch nicht fest -, liess die Reptilien zu Verlierern, die Säuger aber zur erfolgreichsten Klasse der Wirbeltiere
werden. Was den meisten Menschen nicht klar ist : unsere Spezies dürfte letztlich der Nutzniesser gewesen
sein. Kleine fleischfressende Dinosaurier - wie der Stenonychosaurus - hatten gegen Ende der
Kreidezeit ein Verhältnis von Gehirn zu Körpergewicht, erreicht, das dem früher Säuger entsprach. Wenn diese
vermutlich verhältnismässig intelligenten Reptilien nicht untergegangen wären, hätten ihre Nachfahren vielleicht,
den Aufstieg der Säugetiere unterdrücken und den heute uns gehörenden Thron als
gescheiteste Tiere der Erde besetzen können.
Was aber wäre, wenn eine Spezies der Gattung Homo sapiens in den Epochen der
Reptilien existiert hätte ? Unglaublich ? Im Widerspruch gegenüber sämtlicher Lehrmeinungen ?
Mitnichten !
In der letzten Zeit weisen immer mehr Forschungsergebnisse und Veröffentlichungen auf den nahezu phantastischen
Umstand hin, dass Menschen und Echsen Zeitgenossen waren. Unsicherheiten in der Fachwelt -wie kürzlich mit dem
Neandertaler-Problem, auf das ich noch näher eingehen werde- zeugen davon, wie wenig wir tatsächlich von der
Vergangenheit der Erde wissen.
Die künstliche Mutation im Sinne der
Paläo-SETI-Hypothese
In der Entwicklungsgeschichte von den Menschenaffen über den Hominiden bis hin zum Menschen
von heute gibt es mindestens einen - wenn nicht gar eine Vielzahl - von Knackpunkten, die bis heute
Rätsel in die Abstammungslehre einbringen. Es vergingen kaum Jahre, in denen nicht von der Entdeckung des
"ultimativen Urmenschen" berichtet wurde. Doch letztendlich müssen die fachsimpelnden Wissenschaftler
unumwunden zugeben, dass das wirkliche fehlende Bindeglied - das berühmte "missing link" -
noch immer fehlt. Mehr noch : im Grunde fehlt der grösste Teil der Kette !
Am Beispiel des Cro-Magnon - Menschen, der entwicklungsgeschichtlich relativ plötzlich
auf der Bildfläche erschien und wenig mit, dem Neandertaler gemein hatte, soll hier die Paläo-SETI-These greifen.
Diese Hypothese geht neben der in Betracht zu ziehenden Möglichkeit der Existenz einer
hochentwickelten Kultur bzw. einer ausserirdischen Präsenz in den vergangenen Jahrtausenden der Erdgeschichte
davon aus, dass die heutige Menschheit ein Produkt einer durch fremde Intelligenzen bzw. Besucher ausgeführten
Genmanipulationen ist. Hierzu stellt sich der folgende Fragenkomplex :
Wurde der Mensch von der Urmenschen-Gruppe abgespalten und in eine neue Entwicklungsrichtung gelenkt. ? Haben
fremde Besucher einem Hominiden-Weibchen Eizellen entnommen, diese künstlich befruchtet und so den Adam, den
von der Erde, geschaffen ? Wurde das genetische Material entnommen, mit fremden Genen vermischt und
so der Homo sapiens erschaffen ? War der Mensch also eine gezielte künstliche Mutation einer
höherstehenden Intelligenz ?
Diese Überlegung, im Vergleich zu den teilweise hanebüchenen Behauptungen der
Schulwissenschaft, sind durchaus legitim und können auch noch die Frage beantworten, weshalb der Neandertaler
nun wirklich ausgestorben ist : er war die Spezies mit einem gewissen "Heimrecht", sozusagen der eigentliche
Urmensch auf der Erde, und wurde von der Gattung des Homo sapiens im kaufe der Zeitspanne, in der beide
Gruppen nebeneinander existierten, einfach durch die intelligenzbedingte Vormachtstellung nies Menschen verdrängt.
Er verschwand von der Bildfläche, vermischte sich allmählich mit den Willen Eroberern". Eines der "missing links"
wäre geklärt. Es ist kaum verwunderlich, das die Schulwissenschaft diese Hypothese nicht, akzeptiert, obwohl es im
gleichen Atemzug in den Gelehrtenbüchern von ebensolchen Vermutungen und ungestützten Behauptungen nur
so wimmelt. Beweise gibt es für die Theorie der künstlichen Befruchtung bzw. Mutation in diesem Sinne nicht, wohl
aber Indizien, und diese mögen stichhaltiger sein als das "Puzzlewerk" der Anthropologie.
Zum Einen liegt der Beleg in der Tatsache, dass zwischen riet Spezies des Neandertalers und
riet des Homo sapiens durchaus ein Austausch von Genen stattgefunden hatten kann. Zum Anderen belegt
die durch kürzliche Genanalysen bestätigte Tatsache, dass der Neandertaler kein direkter Vorfahre des modernen
Menschen ist, dass er - verwandschaftlich gesehen - als entfernten Vetter zumindest die "heimischen"
Gene zur Bildung einer neuen Spezies lieferte. Hier kommt abermals die Paläo-SETI-These zum Tragen :
dem vorhandenen Genpool wurden "fremde" Gene beigemengt, dessen Herkunft womöglich von einer wesentlich
weiterentwickelten oder gar von einer nichtirdischen Intelligenz stammt.
- Und was hat das mit den Dinosauriern zu tun ?

[ Surrealistische Zeichnung von Marc Silvestro ]
Die Antwort liegt für den unvoreingenommenen Forscher auf der Hand : diese fremde,
aber hominide Rasse war bereits auf der Erde präsent, als jene "knuffigen" Tierchen auf unserem Planeten weilten,
die besonders seit Steven Spielbergs "Jurassic Park" und der Fortsetzung "Lost World’’ unter der
Bezeichnung "Dinos" in fast jedem Kinderzimmer ihren Platz haben.
Rätselhafte Ungereimtheiten
Der Mensch hat in seiner angeblich grenzenlosen Weisheit das Alter seiner Art anhand
archäologischer "Zufallsgeneratoren" im Zuge des ersten menschlichen Vertreters Homo habilis auf ca. 3
bis 1 Million Jahren festgelegt und als Faktum abgeschlossenen. Hier schreien jedoch einige definitive
Ungereimtheiten geradezu ’gen Himmel.
Seit der Veröffentlichung des phänomenalen Werks "Forbidden Archeology"
Verbotene Archäologie - des Autoren-Duos Thompson/Cremo steckt der Schulwissenschaft
sozusagen ein "Klose" im Hals, der nicht leicht zu schlucken ist.
Immer häufiger wurden in den vergangen Jahrzehnten Überreste, Knochen und Spuren von
Menschen gefunden, die bedeutend älter sind, als man es bislang angenommen hat. Die "etablierte" Wissenschaft
allerdings ignoriert, diese Fakten.
In den verschiedensten Gegenden - u.a. in Texas, Nevada, Kentucky, Arizona und
Neu-Mexiko - fand man Fuss - und Schuhabdrükke ( ! ) in uralten, 65 bis
140 Mio. Jahre alten Gesteinsformationen, die neben Spuren von Dinosauriern
verlaufen, oft parallel, als ob jemand einer solchen Echse auf der Spur gewesen wäre. Ein besonderer Schuhabdruck
wurde bei Antelope Springs, Utah, gefunden. Beim Auftreten war ein kleiner Trilobit, ein urzeitliches Krebstier aus dem
Stamm der Gliederfüssler, zerdrück worden. Doch die Trilobiten starben bereits vor 320 Mio. Jahren aus...
Vielfach wurden künstlich bearbeitete Tierknochen u. Muschelschalen gefunden, die vermuten
lassen, dass im Pliozän ( vor 3 bis 12 Mio. Jahren ), im Miozän
( vor 5 bis 26 Mio. Jahren ) oder gar noch früher werkzeugbenutzende
Menschenvorfahren lebten. Auch fand man bearbeitete Steinwerkzeuge aus den Epochen Miozän
( 5 bis 26 Mio. Jahren ) und Oligozän ( 26 bis
38 Mio. Jahren). Dies zeigt eine viel frühere Werkzeugbenutzung als bisher
angenommen. Und woher - oder von wem - stammt eine Pfeilspitze, die in 3 bis
5 Mio. Jahre alten Gesteinsformationen im Oberschenkelknochen eines Toxodon steckte,
einer ausgestorbeneren Säugetierart, die vor, 3 bis 12 Mio. Jahren lebte ?
Der moderne Mensch soll sich vor etwa 300 000 Jahren in Afrika entwickelt, haben,
doch wiesen Knochenfunde aus verschiedenen Ausgrabungsorten darauf hin, dass moderne Menschen bereits
vor mindestens 1 bis 4 Mio. Jahren existierten.
Auch zeigen viele Felszeichnungen Darstellungen von Dinosauriern, wie z.B. eine Felszeichnung in
Big Sandy River ( Oregon ), die einen Stegosaurus zeigt, der vor etwa
130 Mio. Jahren lebte. Woher dieses Wissen, wenn der Mensch zur Zeit der Dinosaurier doch angeblich
noch gar nicht existierte ? Woher stammt der wohl inzwischen recht bekannte
"Hammer" von Glen Rose ( Texas ), dessen Holzstiel versteinert ist ? Da Holz bis zur Versteinerung
Jahrmillionen benötigt, stammt der Hammer wohl kaum aus der Neuzeit, sondern möglicherweise aus der Kreidezeit.
Man könnte solche Beispiele seitenweise fortsetzen, doch sei an dieser Stelle das bereits
erwähnte Mammutwerk "Forbidden Archeology" empfohlen, das deutschsprachig im Bettendorf-Verlag
erschienen ist.
Ebenfalls ein interessanter Aspekt sind die sogenannten Steine von Ica, die zumeist
Darstellungen von Menschen zeigen, die mit technischem Gerät neuzeitlicher Art hantieren oder gar Szenen
darstellen, auf den klar erkennbar Dinosaurier auszumachen sind. Woher dieses Wissen kommt, ist unklar. Eine dumpfe,
weit ins Unterbewusste zurückgefallene Erinnerung an tatsächliche Begebenheiten ?
Mittlerweile ist es möglich, Originalsteine aus alter Zeit von nachgemachten Fälschungen
meist für den Tourismus - durch genaue Analysen zu unterscheiden. Erich von Däniken hat sich
dieser Thematik ausführlich in seinem Buch "Zeichen für die Ewigkeit" angenommen.
Schlussbemerkungen
Was fängt, der Mensch nun mit diesen Fakten an, die uns Relikte aus vergangener Zeit
präsentieren, die auf eine gänzlich andere Geschichte der menschlichen Entwicklung und Intelligenzwerdung
schliessen lassen ? Können wir der Schulwissenschaft die üblichen Erläuterungen zur menschlichen
Abstammung noch abkaufen ?
Die Paläo-SETI-Hypothese geht von der Existenz einer hochstehenden Zivilisation weit vor
dem Homo sapiens aus, die gar ihren Ursprung in den Sternen haben könnte. Waren diese Besucher
die vieldiskutierten Götter der Vorzeit, die aus primitiven Affenstämmen den modernen Menschen schuffen ?
Sind hier möglicherweise die "missing links" zu suchen, die den Gelehrten noch immer Kopfzerbrechen
bereiten ?
Und könnte letztendlich die Annahme gar nicht so weit hergeholt, sein, dass der Mensch zur selben Zeit existierte wie
die Dinosaurier ? Interessant wären auch hier die Theorien von Frangois de Sarre zum evolutiven Vorgang der
Entmenschlichung, die die Frage aufwerfen, wer zuerst, da war : der Mensch oder der Affe ?
Das Huhn oder das Ei ?
Schliesslich sind die Konsequenzen zu diskutieren, wenn sich bestätigt, dass der Mensch
bereits in den geologischen Epochen der Riesenechsen existierte. Zugegeben, ein interessanter Aspekt, der ein völlig
neues Licht auf die Geschichte unseres Planeten werfen kann.